Der Peiner Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil hat sich bei einem Betriebsbesuch der Dachdeckerei und Zimmerei Meier über die täglichen Herausforderungen des Unternehmens informiert. Im Gespräch mit der Geschäftsführung und Mitarbeitenden ging es um die allgemeine wirtschaftliche Situation des Unternehmens, die Fachkräftesicherung, die Situation im Handwerk sowie die Bekämpfung von Schwarzarbeit.
„Mir ist der regelmäßige Austausch mit den Handwerksbetrieben vor Ort wichtig. Die Dachdeckerei und Zimmerei Meier verbindet auf innovative Weise ein modernes Ausbildungskonzept, nachhaltiges Wirtschaften und eine innovative Öffentlichkeitsarbeit, um für das Handwerk zu werben. Sie ist damit ein gutes Beispiel für einen erfolgreichen Betrieb in meiner Heimat“, so Heil.
Begleitet wurde Heil vom Lengeder Landtagsabgeordneten Stefan Klein, Bürgermeisterin Maren Wegener, dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Meik Vossbeck sowie dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Peine Dr. Andreas Bierich.
„Wir danken Herrn Heil für den Besuch, den konstruktiven Austausch und sind beeindruckt von seiner Bereitschaft, sich mit unseren Anliegen auseinanderzusetzen und Unterstützung anzubieten. Es war uns eine Ehre, Herrn Heil unser Unternehmen vorzustellen und die positiven Aspekte unserer Arbeit zu betonen. Der Dialog mit der Politik ist uns wichtig, denn wir möchten uns über das bloße Kritisieren hinaus konstruktiv mit konkreten Vorschlägen einbringen – das verstehen wir unter gelebter Demokratie“, erklärt Geschäftsführer Torben Meier.
„Das Handwerk hat in der Gemeinde Lengede einen hohen Stellenwert, auf den wir stolz sind. Wir stehen alle vor den Herausforderungen der Zukunft – von immensen Preissteigerungen bis hin zum Fachkräftemangel. Ich bin überzeugt davon, dass wir diese Krisen gemeinsam meistern und gestärkt darauf hervorgehen werden“, erläutert Bürgermeisterin Maren Wegener.
„Ich danke Herrn Meier und seinem Team für den ehrlichen und konstruktiven Austausch. Wir haben verabredet, zu verschiedenen Themen weiter im Austausch zu bleiben“, erklärt Heil abschließend.