Hubertus Heil diskutiert mit Politikleistungskursen des Peiner Ratsgymna-siums und des Gymnasiums am Silberkamp im Egon-Bahr-Haus: „Schü-lerdiskussionen sind eine Bereicherung für mich und die demokratische Debattenkultur“

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten für Gifhorn-Peine, Hubertus Heil, nahmen 55 Schülerinnen und Schüler des Peiner Ratsgymnasiums und des Gymnasiums am Silberkamp an einer Schülerdiskussion im Egon-Bahr-Haus Peine teil.


Heil diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern der Politikleistungskurse über die Themen soziale Marktwirtschaft, Sozialstaat und Arbeitsmarktpolitik sowie über die aktuelle politische Situation.
„Die Diskussion hat mir viel Spaß gemacht und ist eine Bereicherung für mich und die demokratische Debattenkultur. Die interessanten Fragen und Redebeiträge seitens der Schülerinnen und Schülern haben zu einer leben-digen Diskussion geführt“, erklärt Heil.


Anderthalb Stunden stand Heil den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort. Fragen zur Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, dem Angriff der Hamas auf Israel, zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine, zur wehrhaften Demokratie, zur Fachkräftesicherung und zur Sozialstaatlichkeit wurden diskutiert. Raum bot die Diskussion auch für persönliche Fragen an den Abgeordneten.


„Als Politiklehrer erfreut es mich, wie unsere Schülerinnen und Schüler aktiv und kritisch mit einem Mitglied der Bundesregierung diskutierten und für sich selbst auch die Erkenntnis gewinnen konnten, komplexe Sachverhalte verstehen und beurteilen zu können. Die manchmal abstrakt wirkende Berliner Politik gewinnt so eine große Nähe“, erläutert Jacob Nolte, Koordinator und Politiklehrer am Gymnasium am Silberkamp.


Martin Schröter, Politiklehrer am Ratsgymnasium ergänzt: „Herr Heil hat sehr klare und schülernahe Worte gefunden, um die Jugendlichen in politische Gespräche zu verwickeln. Meine Schülerinnen und Schüler konnten viel aus dieser Veranstaltung mitnehmen.“
„Ich danke den Schülerinnen und Schülern der beiden Peiner Gymnasien für die gute Diskussion sowie die Vorbereitung. Ihre Anregungen werde ich in meine Arbeit in Berlin einfließen lassen“, erklärt Heil abschließend.