Finn Hansen-von Knobelsdorf macht Schülerpraktikum im Deutschen Bundestag

Zwei Wochen lang, vom 21.10. bis zum 1.11.2019, hat Finn Hansen-von Knobelsdorf ein Schülerpraktikum im Bundestagsbüro von Hubertus Heil gemacht. Es folgt sein Praktikumsbericht:

„Ich besuche auf dem Gymnasium Hankensbüttel die 11. Klasse und durfte mein Betriebspraktikum hier, im Abgeordnetenbüro von Hubertus Heil absolvieren. Für zwei Wochen durfte ich mir also den Arbeitsalltag in einem Abgeordnetenbüro ansehen, an den Angeboten im Praktikantenprogramm der SPD-Bundestagsfraktion teilnehmen und zahlreiche Eindrücke aus dem Deutschen Bundestag sammeln.

Nach meiner Ankunft im Büro in Berlin zeigten mir die Mitarbeiter zuerst die Arbeitsabläufe, an denen ich in den kommenden Tagen teilhaben durfte. Neben der Öffentlichkeitsarbeit (Social Media, Homepage) und dem Begleiten von Besuchergruppen stand hier vor allem das Beantworten der Bürgerpost im Vordergrund. Diese Aufgaben waren für mich zuerst sehr neu, ließen sich aber im weiteren Verlauf des Praktikums immer besser bewältigen.

Nach einer ersten Führung durch die Gebäude des Regierungsviertels ging es dann für mich auch mit dem Praktikantenprogramm los. Ich durfte in den Besprechungen der Arbeitsgruppen in der SPD-Bundestagsfraktion sowie in den darauf folgenden Ausschusssitzungen mit allen Parteien dabei sein.  Außerdem hatte ich die Chance bei den Plenarsitzungen zuzuschauen und konnte damit den gesamten Gesetzgebungsprozess in unserer Demokratie live miterleben. Des Weiteren gehören zu dem Praktikantenprogramm einige Diskussionsrunden mit Abgeordneten und anderen Praktikanten, die mir die Chance geboten haben Antworten auf Fragen zu bestimmten Themen der Politik aus erster Hand zu bekommen.

Meine Erwartungen an den Alltag als Praktikant im Bundestag wurden maßlos übertroffen und ich gehe mit einem Haufen interessanter Erfahrungen und Eindrücken aus diesen sehr kurzen zwei Wochen. Deshalb möchte ich mich auch hier noch einmal bei Hubertus und den Mitarbeitern aus Hubertus Büro bedanken, die für diese zwei Wochen keine Mühen gescheut haben, um mir mein Praktikum zu einer tollen und bereichernden Erfahrung zu machen.“