Der Peiner Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil hat beim DGB-Wahlforum in Peine gemeinsam mit Betriebs- und Personalräten aus der Region diskutiert. Dabei stellte er auch das Rentenkonzept der SPD vor. Er sprach sich für eine stabile Altersabsicherung aus, damit Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, bei Renteneintritt nicht auf eine Grundsicherung angewiesen sind. Sie müssten mehr bekommen als das Existenzminimum. Damit dies nicht zu Lasten der jüngeren Generation ginge, müsse mit einem garantierten Rentenniveau von 48 Prozent bei einer Beitragssatzbegrenzung von 22 Prozent mehr Generationengerechtigkeit geschaffen werden. Ebenso machte sich Heil für das Ende der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen stark und für mehr Investitionen in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Kompaktinfos: SPD-Rentenkonzept