Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion mit Unternehmern aus Gifhorn und Peine

Ende September 2016 fand zum fünften Mal der Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion statt. Rund 800 Teilnehmer trafen sich im Reichstagsgebäude in Berlin, darunter auch ein Unternehmer aus Gifhorn.

Der diesjährige Wirtschaftsempfang der SPD-Fraktion im Bundestag stand ganz im Zeichen des Themas Investitionen. Zusammen mit rund 800 Gästen aus Unternehmen, Gewerkschaften, Betriebsräten und Wissenschaften diskutierten die Abgeordneten darüber, wo öffentliche Investitionen vorrangig eingesetzt werden sollten und wie private Investitionen angestoßen werden können. Als Hauptredner traten neben dem Vorstandsvorsitzenden von SAP Bill McDermott, auch die international renommierte Ökonomin Mariana Mazzucato, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann auf.

Hubertus Heil, Peiner Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, eröffnete die Veranstaltung und freute sich sehr darüber, dass unter den zahlreichen Teilnehmern Verteter aus dem Wahlkreis Gifhorn/Peine gut vertreten waren. Auf Hubertus Heils Einladung reisten aus Peine Jörg Zimmermann, Allianz Versicherung, und Sven Pietsch, Ch. Borchard GmbH & Co. KG (Lengede), an. Auch Borries Raapke, Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE) sowie Bernhard Michels, Kraftwerk Mehrum, besuchten die Veranstaltung in Berlin. Aus Gifhorn nahm Andreas Bauer von NEEF + STUMME Premium Printing an der Veranstaltung in Berlin teil.

„Es ist deutlich geworden, dass wir in Deutschland eine doppelte Investitionsstrategie brauchen: Investitionen in Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg sind genauso wichtig, wie Investitionen in gesellschaftlichen Zusammenhalt und individuelle Lebenschancen. Auch für unsere Region brauchen wir mehr öffentliche Investitionen – zum Beispiel in die Modernisierung unserer Schulen“ sagte Heil. Er setzt sich derzeit stark für ein gemeinsames Schulmodernisierungs-Programm von Bund, Ländern und Kommunen ein, für das in den nächsten fünf Jahren 9 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung stehen sollen