Stipendiatin des Bundestages berichtet bei Hubertus Heil über Auslandsaufenthalt

Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes des Deutschen Bundestages war Dorothee Otte aus Wendeburg für ein Jahr in die Vereinigten Staaten gegangen. Der Peiner Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil (SPD) übernahm für die Schülerin aus Wendeburg-Bortfeld die Patenschaft beim Austauschprogramm für das Jahr 2017/18.

Im Bundesstaat Minnesota ging die 17-jährige Schülerin auf die Highschool in der Kleinstadt Mora und lebte dort bei ihrer Gastfamilie: „Ich bin überglücklich für die Möglichkeit und würde meine Erfahrung für nichts in der Welt tauschen wollen. Leider ist die Hälfte meines Herzens aber immer noch bei den Menschen in den USA und in Mora, der kleinen Stadt in Minnesota, in der ich für die letzten 10 Monate gelebt habe. Ich bin unendlich dankbar für alles, was mir das Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages ermöglicht hat. Das Auslandsjahr hat mir geholfen mich selber zu finden und mir gezeigt, wie wichtig internationale Beziehungen sind“, resümierte Dorothee Otte im Gespräch mit Hubertus Heil.

„Es freut mich immer sehr, die Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes nach ihrer Rückkehr aus den Vereinigten Staaten zu erleben. Für viele junge Menschen ist es der erste, lange Aufenthalt fern der Heimat. Diese Erfahrung fördert die Selbstständigkeit der Jugendlichen, sie lernen viele neue Menschen kennen und leisten einen wichtigen Beitrag zur transatlantischen Verständigung. Das ist in den heutigen Zeiten nicht mehr selbstverständlich, aber umso wichtiger“, sagte Hubertus Heil.

Das Programm wird jährlich fortgeschrieben: Unter www.bundestag.de/ppp gibt es für Interessierte weitere Informationen.